Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 29.06.2020 23:14
https://www.kreuzfahrten-treff.de/
Rhein, wenn du dass in trockenen Tüchern hast, sag Bescheid. Ich wäre dein Kunde. Das Konzept hört sich gut an.Rhein hat geschrieben: ↑29.06.2020 23:42 Stimmt - Sovereign und Monarch würde ich bei nächster Gelegenheit verkaufen. Kleine Kabinen, wenige Balkone, riesiger Investitionsstau, ... Für einen Neuanfang sind die nicht geeignet. Vielleicht kann man ja eines gegen die Costa Victoria tauschen (falls die nicht irgendwelche verborgenen Probleme hat, wie z. B. Bedarf einer neuen Maschine oder Probleme mit dem Rumpf?). Ansonsten gibt es vielleicht bald schon schönere Alternativen auf dem Gebrauchtmarkt zu günstigen Preisen...
Gibt es hier neue Informationen? Transocean hat gestern die Reisen der ASTOR und der VASCO DA GAMA bis 16.08. abgesagt. Meine Kurzreise würde am 25.09. starten, aber es fehlt mir der Glaube...Raoul Fiebig hat geschrieben: ↑20.06.2020 11:42 Hallo allerseits,
die britische Maritime and Coastguard Agency hat fünf CMV-Schiffe an die Kette gelegt, namentlich "Astor", "Astoria", "Columbus", "Marco Polo" und "Vasco da Gama".
Da war der Wunsch Vater des Gedanken...flatten sieht anders aus, wenn man sich die aktuellen Zahlen anschaut!
"Infocruceros" hat recht, die spanische Verordnung führt auch die Ausnahmen auf:
Ich dachte schon, in dem Rahmen gäbe es vielleicht die Möglichkeit für innerspanische Cruceros oder solche mit regelmäßigen Abfahrten wie damals mit 'Symphony Of The Seas' auf immer derselben Strecke. Aber das wären ja auch wieder Kreuzfahrten und die will die Regierung offenbar solange nicht, wie es eben geht ...JanMartin hat geschrieben: ↑27.06.2020 23:36Spanien hält das Verbot für Kreuzfahrtanläufe mit bereits bestehenden Ausnahmen aufrecht; bis zum Ende der COVID-19-Krise oder bis neue Umstände vorliegen, die eine Änderung oder Aufhebung rechtfertigen.
Die haben einfach die maximale Zahl von 350 Paxe genommen und teilen diese dem Leser als tatsächlich an Bord befindliche Passagierzahl mit. Streckenweise hatte ich den Eindruck, der Artikel wurde für eine Kinderzeitschrift geschrieben ...seesternchen hat geschrieben: ↑30.06.2020 09:44 Laut Süddeutscher Zeitung ist die erste Hurtigroutenkreuzfahrt ab Hamburg ausgebucht:
Kreuzfahrten in der Pandemie - Es geht wieder los
Unter diesen Umständen, mit diesen restrektiven Einschränkungen, würden wir so einen spaßfreien Trip noch nicht mal geschenkt antreten.seesternchen hat geschrieben: ↑30.06.2020 09:44 Laut Süddeutscher Zeitung ist die erste Hurtigroutenkreuzfahrt ab Hamburg ausgebucht:
https://www.sueddeutsche.de/reise/kreuz ... -1.4944905
Es zwingt Dich ja auch keiner dazu. Wäre der Preis akzeptabel, wäre ich sofort an Bord.Rancher hat geschrieben: ↑30.06.2020 12:22Unter diesen Umständen, mit diesen restrektiven Einschränkungen, würden wir so einen spaßfreien Trip noch nicht mal geschenkt antreten.seesternchen hat geschrieben: ↑30.06.2020 09:44 Laut Süddeutscher Zeitung ist die erste Hurtigroutenkreuzfahrt ab Hamburg ausgebucht:
https://www.sueddeutsche.de/reise/kreuz ... -1.4944905
Oh wie traurigfneumeier hat geschrieben: ↑30.06.2020 13:30
Infocruceros berichtet, dass die Monarch in Richtung Aliaga aufgebrochen sei. Die Sovereign soll folgen. Die Horizon fährt zunächst nach Athen und wird dort soweit "entkernt", um dann ebenfalls nach Aliaga zu gehen.
Gruß
Carmen
Lt. MT ist die Monarch gerade nordwestlich von Sizilien unterwegs, es ist aber keine Destination angegeben; dasselbe auf MyShipTracking; wenn nach Türkei, warum dann der Umweg anstatt durch die Straße von Messina ...fneumeier hat geschrieben: ↑30.06.2020 13:30Infocruceros berichtet, dass die Monarch in Richtung Aliaga aufgebrochen sei. Die Sovereign soll folgen. Die Horizon fährt zunächst nach Athen und wird dort soweit "entkernt", um dann ebenfalls nach Aliaga zu gehen.
Gästestimmen der ersten A-ROSA Reisen
FIT- und Gruppenkunden berichten von ihrem A-ROSA Urlaub
Rostock, 30. Juni 2020 – Mitte Juni hat die A-ROSA Flussschiff GmbH ihren Restart erfolgreich vollzogen. Bei den ersten Reisen waren sowohl Gruppen als auch FIT-Gäste an Bord. Sie alle gaben zur Umsetzung des Hygienekonzeptes und ihrem Reise-Erlebnis ein erfreulich positives Feedback.
Die erste Reise auf dem Rhein, welche am vergangenen Sonntag in Köln planmäßig zu Ende ging, führte die Gäste zu Metropolen wie Amsterdam und Rotterdam sowie auf die malerische Mosel mit der Römerstadt Trier und den zahlreichen Weinbergen. An Bord der A-ROSA FLORA war unter anderem eine Reisegruppe des sächsischen Busreiseveranstalters Eberhardt Travel zu Gast. Reiseleiterin Franziska Bergmann war vor allem von der Umsetzung der Maßnahmen in Hinsicht auf Gruppenreisen angetan. Sie freue sich, dass Flusskreuzfahrten wieder möglich seien und auch Gruppen bei der Rostocker Reederei nach wie vor sehr gern gesehen sind. Der wie gewohnt tolle und gut organisierte Service sowie ein sehr zuvorkommendes Team wurden von Familie Schauder aus Berlin extra hervorgehoben. Sie hegten im Vorfeld noch einige Bedenken gegenüber der Reise, waren im Nachgang aber sehr glücklich diese angetreten zu haben und freuen sich vor allem über die trotz der geltenden Anstandsregeln vielen netten Gespräche. Familie Vlad hat ihren Sommerurlaub mit A-ROSA verbracht. Bei den Kindern zählte der Pool auf dem Sonnendeck zu den Highlights. Julia Vlad und Waldemar Wloderczyk hatten bei den Ausflügen ins Umland besonders viel Spaß.
Auf der Donau durchquerten die Gäste mit der A-ROSA MIA die Wachau, legten in der Kaiserstadt Wien, in Budapest und Bratislava an. Auch hier berichteten die Gäste nur Positives von der Reise. Renate Lange Heinicke und Jürgen Luce wussten besonders zu schätzen, dass die Crew perfekt eingespielt und der Service stets freundlich und hilfsbereit war. Ute und Andreas Uhlich erklärten, dass sich ihre Hoffnungen auf einen schönen Urlaub erfüllt haben und sie keine Einschränkungen wahrgenommen haben. Andrea und Lutz Eckstein lobten vor allen Dingen die sehr gut organisierten Ausflüge.
Ist hier OT - Ich finde es aber etwas schwierig, so eine Aussage einfach stehen zu lassen. Ob formaljuristisch tatsächlich gegen Regeln verstoßen wurde, scheint nach der Berichterstattung in der Presse keineswegs klar zu sein, und ist Gegenstand von Untersuchungen.