also ich muss sagen.... nicht ohne, aber hallo.... hat richtig was für sich... Wer braucht da noch 3d-Kino... 
da reicht alleine der Anblick und ein bissle Erinnerung an die nächtliche Strecke zwischen Firth of Forth (Edinburgh) und der dänsischen Küste 2006 mit der Costa Classica 
... comes all back to life da war Windstärke 10-11, allerdings wussten wir nicht, wie hoch die Wellen waren, da 1. dunkel und 2. Verbot, raus zu gehen... verständlich... wie's damals auch mit jedem Brecher durch's ganze Schiff laut gekracht (als wär ein grosser Schrank umgefallen) und vibriert hat, als die C.Classica in die (jewils 4. oder 5.) Welle reingefahren ist. Da war dann am nächsten Tag auch alles bei der Brücke vorn total mit Salz verkrustet. Die Wellen müssen in der Nacht auch recht hoch gewesen sein... Na ja, und je nach dem, wie's von aussen gesehen wird, ist sicher alles "relativ", nur diejenigen, die auf dem Schiff sind, wollen in dem Moment sicher nichts davon hören, da sie es wohl anders empfinden, wenn ihnen grad mal eben die Suppe auf dem Schoss landet oder noch mehr 
Die Bucht von Biskaya ist auch ohne "heavy weathers" bewegt. Hatten wir mit der Queen Victoria auf dem Rückweg von Vigo nach Southampton tagsüber bei strahlender Sonne und "etwas" Wind Anfang Mai 2008 auch, aber nicht so stark - gottseidank. Es gibt halt wirklich Gebiete, wie auch der Golf de Lyon oder zwischen Zypern und Ägypten, oder auch quer zur Strasse von Gibraltar, da sind die Strömungen einfach "dran Schuld", dass es ordentlich schaukelt...
Aber eben... sonst wär's ja keine Schiffsreise, gel? 
Nur so stark, das muss nicht dauerhaft sein, würd ich sagen Allerseits einen schönen Sonntagabend und guten Wochenstart morgen!
