M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Hochseekreuzfahrten mit anderen deutschen Veranstaltern
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Raoul Fiebig
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M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Raoul Fiebig »

Hallo allerseits,

folgende Pressemitteilung habe ich von Plantours Kreuzfahrten erhalten:
MS HAMBURG: Weiße Weihnacht in der Antarktis

Drei eindrucksvolle Antarktis-Kreuzfahrten zum Jahreswechsel 2016/17 kombiniert mit Argentinien, Feuerland oder Chile | Nah und doch respektvoll: einmalige Natur- und Tierbegegnungen im Südpolarmeer

Auf einem Kreuzfahrtschiff in der Antarktis Weihnachten und Silvester zu feiern, ist kaum zu übertreffen. Von Mitte Dezember 2016 bis Ende Januar 2017 ist die größte Eiswüste der Erde bereits zum zweiten Mal das spektakuläre Ziel der HAMBURG. Am 18. Dezember 2016 beginnt die erste 18-tägige Tour in Buenos Aires. Bald bestimmt das einmalige Naturerlebnis den Tagesrhythmus der Kreuzfahrer und verspricht ein unvergessliches Feiertagserlebnis im Schnee. Noch an Weihnachten passiert die HAMBURG die legendäre Drakestraße. Den ersten Sonnenaufgang im Jahr 2017 erleben die Schiffsgäste im Beagle-Kanal, der berühmten Wasserstraße, die den Atlantik mit dem Pazifik verbindet. Im Anschluss an die Silvesterreise beginnt in Ushuaia, der südlichsten Stadt Argentiniens, die 14-tägige Rundfahrt „Antarktis intensiv“. Sie konzentriert sich auf die Überfahrt von der äußersten Spitze Südamerikas zur Nordküste der Antarktischen Halbinsel. Die Half Moon-Bay, die Paradiesbucht und immer wieder riesengroße Tafeleisberge, behäbige Wale oder flinke Pinguine ziehen täglich lautlos am Schiff und meist sprachlosen Passagieren vorbei. Auf dem Rückweg besucht die HAMBURG den Mythos Kap Hoorn und beim Overnight im Hafen von Ushuaia bleibt genügend Zeit, um den Feuerland-Nationalpark Tierra del Fuego zu besichtigen oder vor dem Rückflug im Ort eine Postkarte mit Neujahrsgrüßen vom gefühlten Ende der Welt zu schreiben. Wer neben der Antarktis auch die bekannte Magellanstraße sowie die malerischen, chilenischen Fjorde erkunden möchte, kann für 19 Tage am 13. Januar 2017 auf der HAMBURG einchecken. Bildschöne Fjordlandschaften, knifflig schmale Passagen am Garibaldi- oder Pio-XI-Gletscher und steile Felswände mit gigantischen Wasserfällen wechseln sich auf dieser Strecke an sensationellen Fotomotiven ab.

Gibt es für diese Traumregion eigentlich ein ultimatives Reise-Highlight? Die antarktiserfahrene PLANTOURS-Produktmanagerin Kerstin Tewer kennt darauf nur eine Antwort: „Jede Stunde, jeder Reisetag ist das Highlight an sich und der pure Hochgenuss in einer ganz anderen Welt.“ Sie persönlich schätzt die Begegnungen mit Wissenschaftlern kleiner Polar-Stationen, die sich besonders an den Feiertagen über Abwechslung und Gesellschaft freuen. Oder das Hören schöner Musik während der atemberaubenden Eispassagen. Auch das Einpacken einer geeigneten Schneehose, auf der man in der Paradiesbucht bei Almirante Brown den Schneeberg runterrutschen kann, zählt zu ihren weiteren Insider-Tipps. „Eiskalt“ ist es zu dieser Zeit im Südpolarmeer übrigens nicht. In unseren Wintermonaten ist dort die beste Reisezeit, denn es herrscht - bei 24 Stunden Helligkeit - der antarktische Sommer. Auch ein T-Shirt und Sonnencreme dürfen also neben Winterschal und Handschuhen mit in den Koffer.

Die drei Antarktis-Kreuzfahrten der HAMBURG haben Expeditionscharakter und werden von fünf ortskundigen Wissenschaftlern begleitet. Darunter der renommierte Prof. Dr. Georg Kleinschmidt, der seit 30 Jahren am Südpol forscht. „Als Vollmitglied der IAATO (International Association of Antarctica Tour Operator) sind für uns begleitete, respektvolle Natur- und Tierbeobachtungen sowie die Erfüllung aller Umweltauflagen oberstes Gebot“, bestätigt PLANTOURS-Geschäftsführer Oliver Steuber. Den maximal 350 Gästen stehen dafür sechs moderne Schlauchboote für Anlandungen, ein exklusives Landausflugsangebot und großzügige Außendecks zur Verfügung. Die Bordatmosphäre auf der HAMBURG ist familiär und leger. Das informative Rahmenprogramm ist, neben vielen weiteren Extras, bereits im Reisepreis enthalten.

MS HAMBURG im Südpolarmeer:
18.12.16 – 04.01.17 / Weihnachten &Silvester im Eis / 18 Tage ab 4.799 € inkl. Flug
02.01.17– 15.01.17 / Antarktis mit Feuerland / 14 Tage ab 4.399 € inkl. Flug
13.01.17 – 31.01.17 / Antarktis und Chile / 19 Tage ab 4.899 € inkl. Flug
(Routenänderungen vor Ort aufgrund der Wind-, Wetter- und Eisbedingungen möglich.)
C+C
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von C+C »

Wäre mein Traum!
Beekerin
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Beekerin »

Hallo allerseits - verbunden mit herzlichen Neujahrsgrüßen,

ich freue mich, dass in der nächsten Wintersaison MS Hamburg wieder einmal die Antarktis zum Ziel hat.
Es ist schon lange mein Wunsch, einmal diese Eisregion kennenzulernen, doch bislang hielten mich immer die sehr hohen Preise für ExpeditionsTouren ab.
Mit der Hamburg und den bordeigenen Zodiacs gibt es nun für mich eine kostengünstigre Möglichkeit , diesen Wunsch zu erfüllen.

Nun meine Frage: Gelten die Zodiacfahrten als als inklusives Bordprogramm (so war es auf der AmazonasTour 2015), oder werden diese als Landausflüge angeboten, die extra zu bezahlen sind?

Liebe Grüße
Susanne
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Kruizefan »

Zodiacfahrten sind inkludiert!

Ich war vor zwei Jahren mit der Hamburg in der Antarctic.
Freu dich!
Elfi
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Elfi »

Kruizefan hat geschrieben:Zodiacfahrten sind inkludiert!

Ich war vor zwei Jahren mit der Hamburg in der Antarctic.
Freu dich!
Hallo Kruizefan,
eine Freundin macht die Reise Ushuaia-Hamburg; sie ist schon älter und hat ein wenig Bedenken wegen der Zodiaks, so mit Ein- und Aussteigen etc. und würde auch gern wissen, ob man da extra Kleidung bzw. Stiefel braucht, kannst Du bitte etwas über den Ablauf sagen? Wäre nett, wenn ich ihr da etwas sagen könnte.
Ich selbst mache leider nur die beiden letzten Etappen von Las Palmas - Hamburg.
Kannst Du evtl. auch etwas zum Service auf der Hamburg sage? Essen etc.? Ich kenne unsere alte Columbus sehr gut, da war immer alles bestens.
Danke im voraus.

Lieben Gruß Elfi
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fneumeier
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von fneumeier »

Elfi,

für Zodiac-Fahrten braucht man möglichst kniehohe Gummistiefel. Und da man mit denen an Land rumläuft, sollten sie zum einen halbwegs bequem sein und zum anderen eine ausreichende Profilsohle haben. In der Regel kann man die aber ausleihen und muss keine kaufen.

Außerdem ist eine wasserdichte Hose (oder Überhose) sinnvoll (die übrigens außerhalb der Stiefel getragen wird und nicht innen, sonst läuft nämlich Wasser von oben in den Schaft).

Polarparkas werden bei den meisten Reedereien ebenfalls ausgeliehen.

Gruß

Carmen
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Kruizefan »

Ich kann ja nur darüber berichten, wie ich Plantours vor drei Jahren erlebt habe. Vielleicht haben sich ja Details verändert.

a. Gummistiefel und Parkas wurden nicht verliehen!

Polarjacken wurden dagegen im Vorweg zum Kauf angeboten.

b. Kniehohe Gummistiefel waren auf meiner Reise nicht nötig. Wir wurden immer trocken an Land gesetzt.
Meine gefütterten Stiefel waren nur halb kniehoch.

Die Mannschaft war beim Ein- und Ausbooten immer um allergrößte Hilfestellung bemüht. Da braucht deine Bekannte nicht besorgt zu sein.

Besonders beeindruckt hat mich, dass man auch zwei Rollstuhlfahrern einen Sonderservice bot, indem man mit ihnen Zodiacausflüge (ohne Anlandung) arrangierte.

Die Zodiacs von Plantours sind sehr groß, sie haben Platz für 20 Passagiere.

c. Ich wurde von dem italienischen Caterer aus Venedig positiv überrascht.
Natürlich ist der Service der osteuropäischen/asiatischen Servicekräfte nicht so persönlich und das Essen nicht so raffiniert wie bei HL, aber dennoch m.E. gut.
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von fneumeier »

Peter,

keine nassen Anlandungen in der Antarktis? Hmm, trockene Anlandungen hatte ich lediglich in Port Lockroy und später dann am Cap Hoorn. Alles andere waren nasse Anlandungen am Strand. Da muss man auch mal in 10 - 20 cm tiefes Wasser und wegrutschenden Sand steigen.

Kniehohe Gummistiefel werden empfohlen. Es hätten auch kürzere gereicht. Nur, das was die Italienerinnen anhatten... normale, geblümte Regenstiefelchen... war schon mangels Profilsohle mehr als ungeeignet. Teilweise sind wir ja über Schnee hochgestiegen.

Efli, geht die Route direkt von Ushuaia nach Hamburg? Oder wird ein Abstecher in die Antarktis gemacht? Bei letzterem braucht es auf jeden Fall Gummistiefel und eine warme Jacke (Skijacke, Daunenjacke), wenn keine vom Veranstalter gestellt wird. Wenn es "nur" in Richtung Hamburg geht ohne Antarktis, dürfte eine wind- und regendichte warme Jacke reichen.

Gruß

Carmen
Elfi
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Elfi »

Guten Morgen,

erstmal ganz herzlichen Dank für die ausführlichen Infos, die helfen auf alle Fälle schon mal weiter.

@Carmen
Ich hab grad den Katalog vor mir, die erste Etappe nennt sich Antarktis Intensiv und geht von Ushuaia nach Ushuaia - Dauer 14 Tage.
Ich zitiere mal:" je nach Wind und Wetter- und Eislage sind in der Antarktis Schlauchbootanlandungen und -rundfahrten geplant. z. B.

Hope Bay, Arctowski/King George Island, Half Moon Island, Whalers Bay, Deception Island, Paradise Bay, Neumayer Kanal, Port Lockeroy/Wiencke Island

und nach der Fahrt durch die Drake Passage eine Zodiak-Anlandung am Kap Hoorn.
Nach der Beschreibung sind sie 6 Tage nur in der Antarktis.

Lieben Gruß Elfi
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fneumeier
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von fneumeier »

Elfi,

dafür empfehle ich auf jeden Fall gute Gummistiefel. Bei uns hieß es Kniehoch und wir haben uns recht teure mit Schaft teilweise aus Neopren geleistet (die allerdings auch ziemlich schwer sind). Wie gesagt, nur Port Lockroy hat so etwas wie einen Anleger (eigentlich eher ein Felsplateau). Alles andere ist schlicht Strand und man steigt ins Wasser aus.

In Ushuaia gibt es allerdings zahlreiche Outdoor-Geschäfte, in denen man sich Stiefel ausleihen kann. Bei uns hätte man das über die Reederei (Ponant) arrangieren können (haben wir allerdings zu spät erfahren). Skianorak und Skihose - beides sollte halbwegs wasserdicht sein. An Land hat es durchaus auch mal so um die 5°C. An Bord fühlt sich das mit Fahrtwind aber auch eher wie -20°C an. Skiunterwäsche, Skihandschuhe. Teilweise läuft man auf feinem Geröll, teilweise aber auch im eher Tiefschnee.

Schau auch mal hier, da hatte mein Mann ein paar Tipps zusammengeschrieben.

Gruß

Carmen
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Elfi »

Carmen,

ganz herzlichen Dank für die Informationen, die ich so weitergeben werde, ebenso für die Tipps von Deinem Mann.
Ich finde es ganz toll, daß man hier so schnell und umfassend Hilfe bekommt.

Ein schönen Wochenende
LG Elfi :wave:
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Antarktis »

Hallo zusammen

vielen Dank für die interessanten Bewertungen und Beschreibungen der Reise mit der MS Hamburg / Plantours
Wir planen für kommenden Dez. 16/17 die gleiche Reise.

Ich hätte eine Frage die mich, da ich ein wenig Flugangst habe, zur Zeit sehr beschäftigt

Mit welcher Fluglinie ist die Reise durchgeführt worden ? Lufthansa hat ja einen Direktflug, Iberia hat einen Flug mit 3 Stopps und dauert so ca. 26 Stunden. Ich bin deshalb ein wenig verunsichert. Wie war denn der Flug ?

Ich weiß die Frage ist jetzt was ungewöhnlich aber hoher Seegang und Schiffe machen mir gar nichts aus.

Vielen Dank für die Antworten
Kruizefan
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Kruizefan »

Am 15.Jan.2013 hatte Plantours einen LH A 340 Direktflug mit Tankstopp in EZE nach Ushuaia gechartert. 19 Stunden in der Luft plus 2 Tankstoppstunden.

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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Antarktis »

Vielen Dank für die Rückmeldungen zum Thema Fliegen.

Die hier geposteten Erfahrungen zur Reise sind beeindruckend. Da die Reise ja nun nicht gerade günstig ist würde mich interessieren :
Hat es sich gelohnt vom Preis- / Leistungsverhältnis ?
Würdet ihr die Reise nochmal so machen ?

schönes WE
Ewald
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Ewald »

Hallo, ich bin mit der Bremen 2x unten gewesen - ja die Ausgaben lohnen sich (aus meiner Sicht) und beiden Reisen waren völlig anders (wetterbedingt), und das sollte man IMMER im Kopf haben, das Eis und Wind die Pläne jederzeit verändern können.
Ewald
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Gabriele »

Wir waren mit der schönen altmodischen, leider nicht mehr existierenden MS Delphin in der Antarktis. Wir sind auch heute nach Jahren noch der Meinung, der ganze Aufwand (Fliegerei, Kosten, Anschaffung Stiefel und Jacken) hat sich absolut gelohnt.
Es war ein einmaliges Naturerlebnis, sich in einer gefühlt menschenleeren Gegend zu befinden. Diverse Tiere in ihrem natürlichen Umfeld zu erleben, die man nur aus Zoos kennt, die Einsamkeit der Forschungsstationen, wie hart das Walfängerdaseins in der Vergangenheit gewesen sein muss, die vielen Natureindrücke, das alles war einfach nur wunderschön und beeindruckend.
Wir würden diese Reise gerne wieder machen.
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Detlef Hahn
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Re: M/S "Hamburg": Weiße Weihnacht in der Antarktis

Beitrag von Detlef Hahn »

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